In dieser Folge des Podcast Raumdigital spreche ich mit Ramon Göldi, Programmleiter Smart City Schaffhausen, und Sven Fitz, Leiter der Stabsstelle Klima und Umwelt in Schaffhausen, über Projekte, die Innovation für Nachhaltigkeit und Bürgernähe nutzen.
Mit André Golliez, Präsident der Swiss Data Alliance, spreche ich über Daten und Raumplanung. Er wirft die Frage auf: "Was sind uns Daten und digitale Zukunft eigentlich wert und sind wir bereit, die Investitionen heute zu tätigen, die es braucht, damit wir morgen nicht dastehen und sagen: Die Daten sind weg."
Mit Regula Kaiser, Leiterin Stadtentwicklung und Stadtarchitektin Gabriela Barman spreche ich drüber, was Zug so smart macht. Wir reden über die räumliche Wirkung von Smart City, Digital Twins und Innovationskultur.
Einen tieferen Einblick in die Nutzung von KI im Arbeitsalltag sowie in Projekten bietet der Workshop KI in der Raumplanung. Er ist Fortbildung und Fachdiskussion in einem und richtet sich an Raumplanungsfachleute, die bereits erste Erfahrungen in der Anwendung von KI haben.
KI ist mit ChatGPT im Arbeitsalltag angekommen. Mit Pilotprojekten von smarten Ampeln bis zu digitaler Mitwirkung hält KI Einzug in die Raumplanung. Zwei Veranstaltungen der OST Ostschweizer Fachhochschule bringen Sie auf den aktuellen Stand zu KI in der Raumplanung.
Nicht erst seit der Diskussion rund um ChatGPT erhält das Thema «künstliche Intelligenz» auch in der Raumentwicklung zunehmend mehr Bedeutung. Was beispielsweise auf dem Smartphone im Hintergrund bereits seit einiger Zeit in der Anwendung ist, steht durch KI-Programme wie ChatGPT nun in der breiten Diskussion.
Wie Digitalisierung für eine nachhaltige Raum- und Landschaftsplanung genutzt werden kann, wurde gleich mit drei Vorträgen aus dem IRAP an der Real CORP 2020 präsentiert.
Durch die Digitalisierung werden unvorstellbare Mengen an Daten gesammelt. Wenn wir uns durch die Stadt bewegen, hinterlassen wird digitale Spuren. Diese aggregierten nutzergenerierten Daten können helfen, die Stadt bedürfnisorientierter und zugänglicher zu gestalten. Dies ist im Sinne des Konzepts der Responsive City, denn es stellt die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt ins Zentrum einer reaktiven Stadtentwicklung.
Wer liest heute nicht täglich über Corona? Dabei überbieten sich die Magazine, Zeitungen und Medien mit immer neuen Statistiken und Darstellungen. Nicht selten werden aus Fallzahlen und Inzidenzen Rückschlüsse auf unser Gesundheitsystem und die Wirksamkeit der Massnahmen vom Bund gezogen.
Daraus lassen sich auch für die Raumbeobachtung gewichtige Lehren ziehen. Eine Analyse von Gastautor Thomas Hug.
Die Raumplanung ist mit vielen verschiedenen Aufgaben betraut und somit sehr komplex. Vielen Ansprüchen aus verschiedenen Sektoren soll Rechnung getragen und die Interessen transparent und nachvollziehbar abgewogen werden. Kapazitäten bzw. Freiräume für zukünftige Themen sind kaum vorhanden – Themen wie die Digitalisierung etwa.